Frühlingsfrisches Schlafzimmer
Wie wir es im Frühlingsschlafzimmer hinbekommen, dass es kuschelig, geborgen und trotzdem beruhigend kühl ist?
Durch eine friedliche Farbpalette aus der Natur, einen einladenden Hauch von Luxus bei der Textilwahl, den richtigen Beleuchtungsmix und harmonisch ausbalancierte Möbel. Simpel, sanft und klar – freue Dich auf unsere Ideen für’s ruhige Schlafen und friedliche Erwachen im Schlafzimmer.
Psst: Perfekt geeignet auch fürs Gästezimmer.
7 Tipps für ein gemütliches Schlafzimmer
Erholsamer Schlaf ist der Schlüssel zu einem gesunden Leben. Diese Tipps helfen beim Auftanken & Entspannen:
- Wähle eine von der Natur inspirierte Farbpalette – das erdet und bringt Ruhe in die Schlafumgebung.
- Leinen, Perkal und Biobaumwolle sind die perfekten Textilien für Bettwäsche – sie bieten luxuriösen Komfort, sind atmungsaktiv und besonders einladend.
- Weiche Decken, sanfte Vorhänge, individueller Wandschmuck: Feine Details in Deinem persönlichen Stil schaffen intime Atmosphäre.
Auch Dein Outfit darf gemütlich sein
Mehr Tipps für ein gemütliches Schlafzimmer
4. Ein Kissen Triple schafft einladendes Hotelgefühl: Einfach vor das Kopfkissen zwei weitere Kissen in unterschiedlichen Formaten aufrecht stehend schichten.
5. Tägliches akkurates Dekorieren ist nicht Dein Fall? Kissen und Plaids kannst Du alternativ auch locker auf’s Bett werfen – das wirkt erst recht lässig entspannt.
6. Wähle beim Akzentlicht Leuchtmittel mit warmer Farbtemperatur von unter 3.300 Kelvin – das erzeugt beruhigende Licht-Atmosphäre.
7. Neben frischer Luft kann auch ein dezenter
Raumduft, wie Lavendel, Rose oder Zirbe für ein gutes Klima sorgen und beim Einschlafen helfen.
Das Geheimnis eines beruhigenden Schlafzimmers
Intim, heilig, heilend: Schlafzimmer erfüllen ganz unterschiedliche Funktionen in Bezug auf Nähe, Erholung, Vertrauen und Verletzlichkeit.
Ein bewusst gestalteter Raum im harmonischen Verhältnis aus Offenbaren und Verbergen unterstützt die beruhigende Wirkung – flexible Möbel sind tolle Helfer.
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Nachttisch – das gute Stück
Ob Hocker, Schränkchen oder kleine Kommode: Ein Nachttisch am Kopfende des Bettes wirkt harmonisch und schafft Platz für Dekoratives und alles, was wir für die Nacht und einen gemütlichen Tag im Bett brauchen:
ein Stapel voller Bücher, Brille und Leselampe, Duftkerze, Handcreme, Snacks, Telefon und Ladekabel, Wecker, Wasserflasche, ein Schälchen für den Schmuck, Taschentücher, warme Socken ...
Tipp: Durch gleiche
Nachttische und Lampen rechts und links neben dem Bett entsteht eine Spiegelsymmetrie – die hilft, ein ruhiges,
harmonisches Gleichgewicht im Zimmer zu schaffen.
Carpe noctem
Grell wie im OP-Saal oder schummrig wie Kerzenschein – das richtige Licht ist entscheidend für die Raumatmosphäre. Als Lichtkonzept für’s Schlafzimmer empfiehlt sich daher ein Mix aus Umgebungs-, Funktions- und Akzentlicht:
- Deckenleuchte als Grundbeleuchtung
- Tischleuchten als blendfreies Funktionslicht zum Lesen
- Steh- und Wandleuchten als gemütliches Akzentlicht: Sie sind maßgeblich für die Stimmung und lenken als (dimmbare) Lichtinseln den Blick durch den Raum.
Dein Spicker: Die Farbtemperatur der eingesetzten Lampen wird in Kelvin gemessen: Warmes Licht (< 3.300 K) empfinden wir als wohnlich und gemütlich, neutralweißes (3.300 - 5.300 K) als anregend und tageslichtweißes (< 5.300 / hoher Blauanteil) als konzentrationsfördernd.
Sweet dreams are made of this
Es kommt nicht darauf an, ob wir extrovertiert, zurückhaltend, glücklich,
verliebt, unglücklich verliebt, getrennt oder Single sind – schon gar
nicht in unserem Schlafzimmer. Was hier aber wichtig ist: dass wir uns wohlfühlen und auftanken.
Denn
schlafen wir gut, erholt sich unser ganzer Körper; das Immunsystem
schöpft neue Kraft; die Seele verarbeitet Erlebtes. Erholsamer Schlaf ist ein Gesundheitselixier.
Ratsam ist, dass wir unsere Schlafumgebung den Jahreszeiten anpassen – genauso wie unsere Garderobe. Denn die Raumatmosphäre beeinflusst
unsere Schlafqualität wesentlich.